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sozialextra.de
Die Zeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik
geht davon aus, dass sich Papier und Internet sinnvoll ergänzen
können. Modernes Cross-Media-Design am Beispiel der
Dezember-Ausgabe. |
S T I C H W O R T
Kannibalisierung
Printmagazine profitieren vom Internet  |
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G E S T A L T U N G
Mehr „Links“ auf den Titel!
Die Überarbeitung des Internet-Auftritts von SOZIAL
EXTRA geht Hand in Hand mit der Überarbeitung der gedruckten
Ausgabe dieser Fachzeitschrift. Alles
spielt zusammen: Gedrucktes Magazin,
Internet-Seiten, Telefon-Service, Veranstaltungsangebote und
Presseverteiler. Erst die diversifizierte Gestaltung jedes
dieser Teile auf das Gesamtkriterium hin macht moderne Kampagnen
und eine optimierte Anzeigenverwertung möglich. Der
Begriff von Cross-Media nimmt langsam konkrete Formen an. |
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Wo ist die Grenze? Die
Themenbeiträge werden gedruckt und erscheinen in der
Papier-Form. Sinnvolle Ergänzungen im Internet und eine
Link-Liste zum Thema machen vertiefende Recherchen möglich.
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Die
verschiedenen Rubriken werden entzerrt und dem jeweilig
geeigneterem Medium zugeordnet. So sind Terminbörse
und die umfangreichen Jobangebote besser im schnelleren Medium
Internet aufgehoben.

Konservativ: Der
Abo-Service sowie die gesamte Vertriebs-Kommunikation läuft
über eine spezielle Telefon-Nummer.
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Klicken
statt Blättern: Sämtliche Archivierungsdaten und
Indexe sowie Suchmöglichkeiten zu einzelnen Artikeln sind auf
der Web-Seite besser zu organisieren. Das
Jahresinhaltsverzeichnis erscheint jahresweise mit sämtlichen
Seiten im PDF-Format multimedial auf CD und ist im Internet mit
ausgefeilter Suchfunktion abrufbar. |
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Kommunikation:
Mittlerweile läuft ca. 50 Prozent des Nachrichtenaustausches
aller an der Produktion beteiligten per eMail. Mit dem
auszubauenden Redaktions-Netzwerk in einem geschützten Bereich
des Internet kann die Effektivität der Kommunikation zwischen
Autoren / Autorinnen und Redaktion erhöht werden. |
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Konsequenzen:
Die Trennung von Zeitschriften-Redaktion und
Online-Redaktion verschwimmt zunehmend. Es muss von allen über
den Tellerrand geschaut werden.
Alle Einzelteile entsprechen einer generellen Design-Linie.
Nur so ist die Zusammengehörigkeit aller Angebote für den
Kunden möglich. Dabei ist klarer multi-themaler
Titelaufbau Vorraussetzung für die Wiedererkennbarkeit,
d.h. überall wird auf Inhalt hingewiesen, egal in welchem
Medium er erscheint. |
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Eine Verlinkung
der verschiedenen Formen dieser Inhalte ist notwendig, steigert
jeder Link doch die Produktivkraft des Ganzen. In erster Linie
bedeutet dies,
- die vorliegenden Inhalte mediengerecht auf die
verschiedenen Präsentationsformen zu verteilen,
- auf und in den gedruckten Ausgaben auf die konkreten
Internet-Angebote hinzuweisen,
- den Kommunikationsrückfluss via eMail zu organisieren.
Rückmeldungen, Kritik,
Einmischung zu diesem Konzept |
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H I N T E R G R U N D
Printmagazine profitieren vom
Internet
Der Verband der Deutschen Zeitschriftenverleger (VDZ) gibt
Entwarnung: Von der „Kannibalisierung“ der gedruckten
Zeitschriften durch die Online-Medien auf dem Leser- und
Anzeigenmarkt könne bislang keine Rede sein, sagte am 15.
November Karl-Dietrich Seikel, Vorsitzender des Fachverbandes
Publikumszeitschriften, am Rande der VDZ-Jahrestagung in Berlin.
weiter...
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© Manfred Baierl / GAMB 2000
/ Stand:01. Juni 2001
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